Eigene Mahnabteilung
Für Konzerne und Großunternehmen...
...ist die Durchführung des Forderungseinzugs heutzutage mehr als nur eine Aufgabe, die „mal schnell nebenher“ erledigt werden kann. Oft ähnelt das Mahnwesen eines Unternehmens dem Betrieb eines hauseigenen Inkassobüros und die Auslastung der Mitarbeiter mit dem Forderungseinzug ist derart hoch, dass nur noch wenig bis gar keine Zeit mehr für andere Tätigkeiten bleibt.
Mittelständische Unternehmen, Kleinunternehmen, Freiberufler, Gewerbetreibende und Einzelpersonen...
...deren bürokratischer Aufwand meist noch im überschaubaren Rahmen liegt, leiden besonders stark unter dem Zahlungsverzug ihrer Kunden. Denn es sind besonders die kleinen Betriebe, die großen Wert darauf legen, selbst säumige Kunden nicht zu verärgern. Die Forderungsbeitreibung wird deshalb so lange es geht hinausgezögert. Das führt dazu, dass vor allem junge Kleinunternehmen, die meist nur über eine dünne Eigenkapitaldecke verfügen, häufig über diese ungewollten „Kundenkredite“ stolpern und in die Insolvenz rutschen.
Oft werden sogar monetäre Verluste in Kauf genommen bevor man seine Reputation verliert. Denn wer möchte schon bei seinen Kunden als unnachgiebig oder hartherzig gelten? Derartige Gerüchte verbreiten sich sehr schnell per Mundpropaganda und können sich geschäftsschädigend auswirken.
Das alles muss nicht sein und kann mit JU§T verhindert werden!
Übergeben Sie uns den Schwarzen Peter! Wälzen Sie den unliebsamen Forderungseinzug auf uns ab.